Impulsive Autoreflexions-Therapie
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Gleich einem Stein, der ins Wasser eintaucht und Wellenkreise entstehen lässt, gleich so bewegt IAT den ganzen Menschen bis in die verborgenen Tiefen seiner individuellen Persönlichkeit. Den Stein dort ins Rollen zu bringen, erschließt ungeahnte Wege der Heilung.
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Wenn wir, aufgrund diagnostizierter Fehlfunktion, mittels Impulsiver Autoreflexions-Therapie therapeutisch indizierte Impulse verabreichen, so werden diese immer die ‘Idee der gesunden Funktion’ zum Inhalt haben, die in angemessener Weise über den Körperkontakt manuell vermittelt wird.
Die therapeutische Ratio formt die behandelnde Hand entsprechend und erlaubt somit die Übertragung sowohl auf körperlicher als auch auf höherer Ebene.
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Über die Sensorik wird der applizierte Impuls wahrgenommen und gewertet. Wird die angebotene ‚Idee der gesunden Funktion‘ als richtig erkannt, erfolgt mittels umfassender Spiegelungsprozesse ihre Integration. Zumindest temporär ist der Organismus nun imstande sie abzurufen und einzusetzen, um die manifeste Fehlfunktion im Rahmen der bestehenden organischen Möglichkeiten zu korrigieren.
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Aufgrund der jedem Organismus innewohnenden Fähigkeit zur Selbstregulation ist dieser in der Lage, einen geeigneten externen Impuls aufzunehmen und selbständig zum Genesungszweck einzusetzen.
Wird dieser Impuls nicht nur gespiegelt, sondern dauerhaft gespeichert, ist Gesundung die Folge, immer vorausgesetzt, dass die organischen Gegebenheiten die erforderlichen Voraussetzungen erfüllen. Irreversible Schädigungen können auf diesem Wege nicht behoben werden, doch ist eine Verbesserung des Allgemeinzustandes und der Lebensqualität in den allermeisten Fällen gegeben.
Impulsive Autoreflexions-Therapie wirkt nicht manipulativ. Sie ist auf funktioneller Ebene ein zielgerichtetes Angebot an den Organismus. Es kommt somit letztendlich darauf an, was dieser beziehungsweise die hinter ihm stehende Persönlichkeit daraus macht. Impulsive Autoreflexions-Therapie ermutigt, individuelle Heilungswege aufzufinden und zu gehen.